Schlösser, Schlüssel und Tresore für mehr Sicherheit nutzen

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Beratung f?r Tresore - was ist wichtig?

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Wer seine Wertsachen, Dokumente, Bargeld, wichtige Papiere und andere Wertgegenstände sicher aufbewahren möchte, für den ist ein Tresor eine gute Idee. Je nach Modell sind die Wertsachen nicht nur vor unbefugtem Zugriff geschützt, sondern auch vor Feuer und Wasser. Privatpersonen entscheiden sich oft für einen Mauertresor oder einen Wandeinbautresor. Im geschäftlichen Bereich werden häufig Standtresore verwendet.

Die Funktionsweise eines Tresors

In einer Tresorberatung wird Ihnen die Bedeutung eines Schließsystems näher erläutert. Die gebräuchlichsten Systeme sind Schlüssel, die Eingabe eines PIN-Codes oder eine biometrische Erkennung wie ein Fingerabdruck. Tresore mit einem Schlüssel funktionieren ähnlich wie eine herkömmliche Tür. Das Schlüsselsystem ist die einfachste Variante. Die Eingabe eines PIN-Codes ist sicherer. Hier gibt es keinen physischen Schlüssel, der verloren gehen oder gestohlen werden kann. Bei mehrmaliger falscher PIN-Eingabe tritt eine zeitliche Sperre in Kraft, bevor ein neuer Versuch gestartet werden kann. Die Eingabe des PIN-Codes kann elektronisch oder über ein Drehrad erfolgen. Noch sicherer ist die Öffnung per Fingerabdruck. Hierbei entfällt die Notwendigkeit eines Schlüssels oder einer PIN, die verloren gehen oder in falsche Hände geraten könnten. Natürlich gibt es auch Modelle, die verschiedene Verschlusssysteme kombinieren, beispielsweise eine PIN-Eingabe und einen Schlüssel.

Verschiedene Tresorarten

Wie bereits in der Tresorberatung erwähnt, gibt es verschiedene Modelle wie Wandtresore, Möbeltresore oder Standtresore. Wandtresore werden in die Wand eingelassen. Es gibt auch Modelle, die nur an der Wand befestigt werden, diese sind etwas weniger sicher als eingelassene Tresore. Möbeltresore verfügen über vorgefertigte Löcher in der Wand oder im Boden. Durch diese Löcher können die Tresore in Möbel oder an Wänden angebracht werden.

Tresore haben Sicherheitsstufen

In einer Tresorberatung wird auch auf die Sicherheitsstufen eingegangen. Es gibt Sicherheitsnormen und verschiedene Sicherheitsstufen. Generell gilt, je höher die Stufe, desto sicherer ist der Tresor. Die Sicherheitsstufe spielt eine Rolle bei der Festlegung der Versicherungsdeckung.

Feuerfestigkeit von Tresoren

Die Güteklasse mit einem P steht für hitzeempfindliche Papierdokumente, ein D steht für feuchtigkeits- und hitzeempfindliche Datenträger, und das DIS steht für maximale Temperatur von 50 Grad Celsius und maximale Luftfeuchtigkeit von 85 Prozent.

Verschiedene Sicherheitsstufen/Widerstandsgrade

Stufe A bedeutet, dass die Tür doppelwandig ist und der Korpus einwandig, der Einbruchschutz ist begrenzt. Ob er für die Versicherung ausreicht, muss individuell abgeklärt werden. In Stufe B sind sowohl Tür als auch Korpus doppel- oder dreiwandig und weisen eine umlaufende Feuerfalz auf. Der Einbruchschutz ist genauso wie bei Stufe A, jedoch zusätzlich mit Feuerschutz. Die Versicherung ist gleich. In den höheren Stufen sind Tresore sogar mit Beton gefüllt. Ein Tresor ist immer eine gute Option, um Wertgegenstände sicher aufzubewahren.

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